Patiententransport-ZugFoto: N. Springer

Patiententransport-Zug 10 NRW (PT-Z)

Ein Massenanfall von verletzten oder erkrankten Personen führt regelmäßig dazu, dass die im Rahmen des Rettungsdienstes vorgehalten Transportkapazitäten nicht ausreichen, obwohl diese regel- und gesetzeskonform geplant wurden. Daraus ergibt sich eine Situation, bei der es notwendig wird, über die übliche überörtliche Hilfe des Rettungsdienstes hinaus, aus anderen Gebietskörperschaften geordnet und strukturiert geeignete Rettungsmittel heranzuführen. Zu diesem  Zweck ist der »Patiententransport-Zug 10 NRW« (PT-Z 10 NRW) konzipiert worden, dessen  grundsätzliche Aufgabe es ist, die erforderlichen Transportkapazitäten für 10 Patienten  unterschiedlicher Sichtungskategorien bereit zu stellen.

Quelle: Landeskonzept der überörtlichen Hilfe - Ministerium für Inneres und Kommunales NRW

Der Patiententransport-Zug ist eine Einheit in Zugstärke und besteht aus vier Rettungswagen (RTW), vier Krankentransportwagen (KTW) und einem Führungsfahrzeug sowie aus zwei Notärzten, die wahlweise mittels Rettungswagen oder Notarzt-Einsatzwagen (NEF) befördert werden können. Wir vom DRK Erkrath stellen für den Patiententransport-Zug einen Krankentransportwagen besetzt mit mind. einem Rettungssanitäter und einem Rettungshelfer deren ortsvereinseigene Koordination die Gruppe Rettungsdienst übernimmt.

Christian Seidel

Abteilungsleiter Rettungsdienst
Tel: 0211 280489 30
rettungsdienst(at)drk-erkrath(dot)de
Heinrich-Hertz-Straße 34
40699 Erkrath

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Durchschnittlich jeder neunte Deutsche nimmt pro Jahr eine Leistung des Rettungsdienstes in Anspruch.

Was passiert bei einem Einsatz eigentlich genau? Wie würde es mir ergehen, wenn ich selbst einmal in eine lebensbedrohliche Situation käme?

Unser Krankentransportwagen (Typ-B) wird im städtischen Krankentransportdienst, bei Sanitätsdiensten und im Patiententransport-Zug eingesetzt.

Als ehrenamtlicher Rettungshelfer dürfen Sie in NRW einen Krankentransportwagen führen und kümmern sich um die Versorgung von verletzten oder erkrankten Personen auf Veranstaltungen und Einsätzen.

Als ehrenamtlicher Rettungssanitäter dürfen Sie in NRW einen Rettungswagen führen und kümmern sich als Transportführer eines Krankentransportwagens um die medizinische Versorgung des Patientens.

Durchschnittlich jeder neunte Deutsche nimmt pro Jahr eine Leistung des Rettungsdienstes in Anspruch.

Was passiert bei einem Einsatz eigentlich genau? Wie würde es mir ergehen, wenn ich selbst einmal in eine lebensbedrohliche Situation käme?

Unser Krankentransportwagen (Typ-B) wird im städtischen Krankentransportdienst, bei Sanitätsdiensten und im Patiententransport-Zug eingesetzt.

Als ehrenamtlicher Rettungshelfer dürfen Sie in NRW einen Krankentransportwagen führen und kümmern sich um die Versorgung von verletzten oder erkrankten Personen auf Veranstaltungen und Einsätzen.

Als ehrenamtlicher Rettungssanitäter dürfen Sie in NRW einen Rettungswagen führen und kümmern sich als Transportführer eines Krankentransportwagens um die medizinische Versorgung des Patientens.

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