Eisige Temperaturen und die Abmeldung mehrerer Krankenhäuser im Kreis Mettmann ließen die Annahme zu, dass an diesem Wochenende mit einem höheren Einsatzaufkommen im Regelrettungsdienst gerechnet werden kann. So führen glatte Straßen zu häufigeren Rettungseinsätzen und das Abmelden von Notaufnahmen zu längeren Fahrzeiten der Kranken- und Rettungswagen, da weiter entferntere Kliniken angefahren werden müssen.
Beides hatte erwartungsgemäß Einfluss auf die Verfügbarkeit von Rettungsmitteln, wodurch sich die Leitstelle frühzeitig dazu entschloss, Unterstützung vom DRK anzufordern. So stellte das DRK im Kreis Mettmann vier weitere Einsatzfahrzeuge zum Abdecken von Alarmspitzen. Auch wir beteiligten uns an der Unterstützung und stellten Samstag und Sonntag unseren Krankentransportwagen besetzt mit zwei ehrenamtlichen Rettungssanitätern zur Verfügung.